Dinge. Die uns wichtig sind
Naturkosmetik pflegt die Haut optimal. Gleichzeitig schont sie das Ökosystem: Auch die Generationen nach uns wünschen sich eine lebenswerte Umwelt!
Sämtliche Produkte entstehen in unserem Hause, wir beschäftigen keine Subunternehmer. Volle Kontrolle!
Alles wird in Handarbeit gefertigt, dadurch müssen perfekte Rezepturen nicht für eine maschinelle Verarbeitung verändert werden. Keine Abstriche bei der Qualität!

Naturkosmetik pflegt die Haut optimal. Gleichzeitig schont sie das Ökosystem: Auch die Generationen nach uns wünschen sich eine lebenswerte Umwelt!
Sämtliche Produkte entstehen in unserem Hause, wir beschäftigen keine Subunternehmer. Volle Kontrolle!
Alles wird in Handarbeit gefertigt, dadurch müssen perfekte Rezepturen nicht für eine maschinelle Verarbeitung verändert werden. Keine Abstriche bei der Qualität!
Wir arbeiten mit frischen, hochwertigen Pflanzenölen, Pflanzenbuttern und reinen ätherischen Ölen. Billiges Mineralöl ist tabu!
Konservierungsstoffe, Mikroplastik, Paraffine, Parabene, Silikone oder Palmöl wirst du in unseren Produkten nicht finden. Deine Haut und die Umwelt danken es dir!
Bei unseren Verpackungen, wenn sie denn überhaupt nötig sind, achten wir auf Nachhaltigkeit. Auch beim Versand verzichten wir konsequent auf Kunststoff.
Wo immer möglich, beziehen wir die Rohstoffe bei regionalen Anbietern. Transparenz, kurze Transportwege und die Sicherung einheimischer Arbeitsplätze!
Ein verantwortungsvoller, sensibler Umgang mit den Ressourcen der Natur ist unsere Herzensangelegenheit. Respekt vor Mensch, Tier und Pflanze ist uns oberstes Gebot!

Sodium Lauryl Sulfoacetate (SLSA) und Sodium Cocoyl Isethionate (SCI) sind Tenside natürlichen Ursprungs. Wir verwenden sie in unseren festen Shampoos.
Tenside sind für die Waschwirkung verantwortlich. Sie ermöglichen es, dass sich fetthaltiger Schmutz in Wasser löst, und produzieren Schaum.
Tenside auf Erdölbasis sind schwer abbaubar und schädigen Wasserlebewesen, Tenside aus nachwachsenden Rohstoffen sind dagegen leicht "verdaulich" für Mikroorganismen.
SLSA und SCI sind mild und sehr hautfreundlich und für Naturkosmetik ausdrücklich zugelassen. Das in manchen Kosmetikprodukten, sogar in Zahnpasta, noch immer anzutreffende Sodium Lauryl Sulfate (SLS) ist dagegen sehr aggressiv und reizt die Haut. Wir verwenden es daher nicht.
Ölpalme ist eine der energieeffizientesten Pflanzen überhaupt, ihr Fruchtfleisch besteht zu 50 % aus Palmöl. Dieses findet bei der Herstellung von Biokraftstoff, in der Lebensmittelindustrie und in der Kosmetikbranche Verwendung. Es besitzt einzigartige Eigenschaften, die sich nur schwer durch andere Öle ersetzen lassen, und ist obendrein sehr preiswert. Warum also darauf verzichten?
Palmöl ist der Regenwaldkiller schlechthin. Die Ölpalme gedeiht nur in den feuchtwarmen Gebieten, in denen sich die Zonen mit der größten Artenvielfalt und mit globaler Bedeutung für den Klimaschutz befinden: denen des tropischen Regenwalds.
Riesige Flächen werden gerodet, um Platz zu schaffen für gigantische Monokulturen; der Holzverkauf deckt die Investitionskosten der Erzeuger. Zahlreiche gefährdete oder sogar endemische Pflanzen- und Tierarten (beispielsweise Orang-Utans auf Borneo und Sumatra oder Schimpansen in Kamerun) verlieren ihre Heimat, häufig werden sogar Kleinbauern von ihrem Land vertrieben. In ihrer Not schaffen sie sich dann neue Flächen mittels Brandrodung.
Auch das RSPO-Siegel für nachhaltiges Palmöl dient oft nur dem Greenwashing, dem Aufpolieren des Images. Der Handel mit dem Label floriert, Gutachten werden gekauft, Gesetze missachtet. Die Kontrollen sind völlig unzureichend.
Nicht zuletzt gibt es klare Zusammenhänge zwischen der Zerstörung natürlicher Lebensräume und Rückzugsgebiete von Wildtieren und dem Auftreten neuer Infektionskrankheiten mit einer Übertragung vom Tier zum Menschen und umgekehrt.
Aus all diesen Gründen lehnt Feinste Seifen die Verwendung von Palmöl in seinen Produkten konsequent ab.


Ob Peeling, Duschgel, Shampoo, Creme, Zahnpasta oder Lippenstift – noch immer enthalten sie häufig Mikroplastik.
Mit dem Abwasser gelangt es in die Ozeane und wird dort von Meeresorganismen aufgenommen. Forscher befürchten, dass es jetzt schon mehr Mikroplastik als Zooplankton in unseren Ozeanen gibt.
Auf Giftstoffe im Wasser wirken die Kunststoffteilchen wie ein Magnet: Ihre Konzentration war bis zu tausendfach höher als im sie umgebenden Wasser.
In unserer Naturkosmetik verzichten wir grundsätzlich auf jede Art von Plastik!


Naturbelassen. Nachhaltig.

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